Im Wissen das meine Form noch nicht richtig gut sein konnte, startete ich um 12:00 Uhr auf die 148 sehr anspruchsvollen Kilometer. Zum Teil hatte ich richtig Mühe, konnte aber auf dem letzten Zacken jeweils dranbleiben. 15km vor dem Ziel zerriss es an einem langgezogenen Anstieg das ca. 80 Fahrer grosse verbliebene Feld. Die Säure in den Beinen stieg gefühlt ins unermessliche und so hatte ich keine Chance mehr vorne anzukommen. Ich fuhr das Rennen im hinteren Teil des Feldes zu Ende und bin zufrieden, die Rennkilometer im Rennrythmus in den Beinen zu haben. Es bleibt noch einiges zu tun um für die wichtigen Rennen in Form zu kommen.
Der nächste Test ist der GP Lugano in 4 Wochen.
Das Team belegte mit Wyss und Brändle die Ränge 13 umd 19. Damit ist der Einstand einigermassen gelungen.